Bessamatic / Zubehör
(Zett-Diaprojektoren)

Eine weitere Braunschweiger Firma dieser Zeit war die im Jahre 1928 gegründete Apparatebau und Phototechnische Anstalt.Erich Zillmer Gründer war der Braunschweiger Ingenieur und Fabrikant Erich Zillmer (1904-1978), Bild links. Später firmierte das Unternehmen unter dem Namen Zett-Projektion Erich Zillmer mit Sitz in Braunschweig-Querum. Es lag also zunächst direkt in der Nachbarschaft von Voigtländer in Gliesmarode. Die Projektoren wurden damals in der Kralenriede 17 zusammengebaut. Für das erfolgreiche Unternehmen reichte der Platz aber bald nicht mehr aus, weshalb Herr Zillmer neue Produktionsstätten in der Saarbrückner Straße 263 erwarb. Er verlegte daraufhin sowohl die Fertigung als auch seinen Wohnsitz in den Nord-Westen von Braunschweig.

Zillmer blieb kinderlos, so daß die Firma nicht in Familienhand weitergeführt werden konnte. Ab 1957 wurde die komplette Produktpalette dieses Betriebes, der jetzt als Zett-Projektion GmbH auftritt, durch Voigtländer vertrieben.
Ende des Jahres 1959 erwirbt die Voigtländer AG dann eine 99 prozentige Beteiligung an der Firma Erich Zillmers. Die zu diesem Zeitpunkt schon aus fast 120 Beschäftigten bestehende, neugegründeten Zett-Geräte GmbH ist ab dem 1. Januar 1960 durch einen Organvertrag mit Voigtländer nun sehr eng verbunden. Aus diesem Grund hier eine kurze Präsentation der Diaprojektoren von Zett-Voigtländer der "ersten Jahre".

Die bis Ende 1962 vertriebenen Kleinbild-Projektoren Zett, Perkeo und Zettomat sind echte Schwergewichte. Diese Projektoren kann, und muß man noch als deutsche Wertarbeit bezeichnen. Sie verfügen über ein Metallgehäuse und wiegen mehr als zwei Kilogramm. Die Laufzeit der Hochvolt-Projektorlampen ist hingegen noch sehr begrenzt. Nur 25 Stunden Betriebszeit garantiert Voigtländer für die Lampen.

 
Auch hier kurz das Urteil der Presse, dieses Mal aus der Photo Technik und Wirtschaft vom Dezember 1960.

Zitat: "Die Firma Voigtländer zeigte zwei Kleinbildprojektoren, die sich durch eine flache und formschöne Bauweise auszeichnen. Als besonders preisgünstiges Gerät wird der halbautomatische Magazinbildwerfer „Perkeo“ angeboten..."
und weiter: "Alle Merkmale eines Hochleistungsgerätes, das auch gehobene Ansprüche befriedigt, weist der automatische Voigtländer-Projektor „Zettomat“ auf..."

 

Zettomat Werbung 1960

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Werbeanzeige aus der Zeitschrift "Hobby" Nr. 2, Februar 1960 

 

Perkeo

Der Perkeo ist, wie der Name es schon andeutet, der kleinste Diaprojektor dieser Reihe. Er kommt fast Zeitgleich mit dem Erscheinen der Bessamatic auf den Markt. Bei dem Perkeo handelt es sich um einen halbautomatischen Kleinbild-Projektor.
Wie üblich bei diesen Bildwerfern wird die Schärfe beim ersten Dia durch Drehung des Objektivs eingestellt. Mit der Drucktaste auf der Gehäuseoberseite kann die Schärfe nachgeregelt werden. Durch ein kleines rundes Sichtfenster in der Oberseite des Projektors kann die Nummer des gerade gezeigten Dias abgelesen werden. Die in der Höhe verstellbaren Standfüße aus Hartgummi sorgen für einen sicheren Stand. Die Projektionslampe des Perkeo hat eine Leistung von 150 Watt und wird mit 220 Volt betrieben. Als Zubehör wurde ein stabiler Koffer angeboten, in dem neben dem Projektor inklusive eines Diamagazins auch noch zwei weiter Magazine Platz finden.
Perkeo

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Objektiv: 1:3,0 / 85mm Voigtländer STRATAR

Gewicht: 2,263 kg (Betriebsbereit)

Bestellnummer: 723/85

Preis 1959: DM 132,--

Voigtländer Perkeo


Zett 150

Es geht aber noch kleiner. Mit dem Zett 150 von 1956 nämlich, dem damals angeblich kleinsten Diaprojektor der Welt.
Ein kleiner Projektor ohne Automatik von gerade mal 13,9 x 11,4 x 7 cm³ (Transportmaße). Selbst der Schieber für den Diawechsel findet in dem Gehäuse Platz. Nur die Anschlußleitung muß extra verstaut werden. Zudem kommt der Zett 150 ohne Lüfter aus und ist dadurch besonders leise. Auch hier wird eine Projektionslampe mit einer Leistung von bis zu 150 Watt an 220V verwendet. Dieses Mal jedoch keine Stiftsockellampe sondern eine mit Bajonett vom Typ: BA 15 S. Die optional angebotene Projektionslampe mußte man, die Kunstledertasche für den Projektor und deren Zubehör konnte man extra erwerben.
Aufbewahren läßt sich der Projektor samt Zubehör allerdings auch sehr gut in dem recht stabilen originalen Karton aus Pappe, in dem er ausgeliefert wurde.
Zett 150

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Objektiv: 1:2,5 / 80mm Voigtländer PROJEKTOS

Gewicht: 1,128 kg (Betriebsbereit)

Preise 1957: Projektor ohne Projektionslampe,
Projektionslampe 100W,
Projektionslampe 150W,
Kunstledertasche für Gerät und Schnur.


 

 

DM
DM
DM
DM


 

 

160,--  
11,--  
13,50
8,--  

Zett 150


Bakelit-SteckerTip: Der Zett 150 aus den 50er Jahren hat noch einen alten Bakelit-Stecker ohne Schutzkontakt (Bild links). Dieser paßt nicht in eine heutige Steckdose. EuropaadapterJetzt könnte man auf die Ideen kommen einen modernen Schutzkontakt-Stecker anzuschließen oder gar den alten Stecker zu bearbeiten um ihn für das heutige System passend zu machen. Beides sind nicht nur unschöne, sondern auch nicht erlaubte Eingriffe in den Originalzustand des geliebten Sammlerstückes. Außerdem mindert es auch noch seinen Wert. Für dieses Problem gibt es eine viel einfachere Lösung. Im gut sortierten Baumarkt bekommt man für "kleines Geld" einen flach aufbauenden Dreifach-Adapter für Eurostecker, z. B. der Fa. Kopp (Bild rechts). Ohne etwas ändern zu müssen kann der Zett 150 mit dem Originalstecker an diesem Adapter betrieben werden.
Es kann allerdings gefährlich sein einen ungeprüften Projektor an das Stromnetz anzuschließen. Das Gehäuse dieser alten Geräte ist nicht Schutzisoliert. Leien, die nicht über die ausreichenden Kenntnisse verfügen sei unbedingt abzuraten solche Projektoren in Betrieb zu nehmen. Dringend empfohlen ist auf jeden Fall die Verwendung eines Trenntransformators, denn...

¡Es besteht unter Umständen Lebensgefahr!


Zettomat

Neben dem Perkeo hatte Voigtländer auch noch einen höherwertigen, vollautomatischen Projektor im Angebot, den Zettomat.
Der Zettomat verfügt über drei Drucktasten auf der Oberseite des Gehäuses. Mit Hilfe dieser Tasten kann der Diawechsel, die Diawiederholung eines bereits gezeigten Bildes sowie die Schärfenkorrektur vorgenommen werden. Bei dem Zettomat kann man außerdem eine im Lieferumfang befindliche, kabelgebundene Fernbedienung anschließen. Mit dieser läßt sich der Diawechsel und die Nachregulierung der Schärfe des projizierten Bildes durchführen. Dieser Bildwerfer ist für die Verwendung von Stiftsockellampen bis zu 300 Watt vorgesehen. Auch bei dem Zettomat wird die Lampe mit 220 V Nennspannung betrieben. Mit der Abwärme der Projektionslampe können gleichzeitig die noch nicht gezeigten Dias vorgewärmt werden. Diese Vorwärmung ist in gewissem Maße einstellbar und kann das "Springen" ohne Glas gerahmter Dias verhindern. Auch für diesen Projektor wird ein formschöner und stabiler Transportkoffer angeboten. In ihm finden neben dem Diaprojektor mit einem Diamagazin und der Fernbedienung auch noch zwei Wechselmagazine Platz.
Zettomat

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Objektiv: 1:2,8 / 100mm Voigtländer TALON

Gewicht: 5,052 kg (Betriebsbereit)

Bestellnummer: 722/92

Preis 1959: DM 298,--

Voigtländer Zettomat




Fernsteuerung des Projektors

Zum Weihnachtsgeschäft 1960 wurde dem Kunden die Steuerung des Zettomat über ein Tonbandgerät ermöglicht. Zur Verbindung von Projektor und Tonband kam dazu ein Kupplungsstecker (94/807) und auch ein Zwischenrelais (722/12) auf den Markt. Mit einem Tonbandgerät läßt sich dadurch die Diaschau sowohl sprachlich und musikalisch untermalen, als auch der Wechsel der Dias steuern. Über das Fernbedienungskabel ist jetzt nur noch die Feineinstellung der Bildschärfe aktiv.
Voraussetzung für die Steuerung über Tonband ist allerdings ein weiteres Zusatzgerät für die Tonbandgeräte. Mit diesem Synchron-Steuergerät wird ein Ton auf einer Spur des Tonbandes aufgenommen. Dieser Ton wird in einen Impuls zum Weiterschalten des Dias umgewandelt. Das aufgezeichnete Steuersignal ist beim Abspielen nicht hörbar, da die Aufnahmespur nicht an die Lautsprecher weitergegeben wird.
Von Voigtländer selbst wurde ein solches Steuergerät nicht angeboten, bei dem Mutterkonzern konnte man aber fündig werden. Das Synchron-Steuergerät "Diatakt" von Zeiss Ikon kann direkt mit dem Kupplungsstecker an den Zettomat angeschlossen werden. Andere Synchron-Steuergeräte, die mit Niederspannung arbeiten, benötigen noch zusätzlich das Zwischenrelais für Tonbandgeräte. Als Marktführende Synchron-Steuergeräte sind hier zu nennen, das:
Fernsteuerung

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      "sono-dia" von Grundig,
      "Telechron-I-Universal" von Telefunken,
      "Synchro-Akustomat" von Uher.


Fernsteuerung Zettomat über
Grundig sono-dia 271 und TK46


Alle diese Synchron-Steuergeräte arbeiten problemlos mit dem Zwischenrelais von Voigtländer zusammen. Da diese Steuergeräte allerdings mit unterschiedlichen Steckern versehen sind kann außerdem noch ein zusätzlicher Kupplungsadapter zur Verbindung notwendig sein.

Tele-Pfiff: Auch eine kabellose Fernbedienung für einen Diaprojektor gab es schon. Eigentlich für den Pradovit von Leitz gedacht konnte man mit dem Tele-Pfiff den Diawechsel auch beim Zettomat und Zettomat II vornehmen. Diese Ultraschall-Fernbedienung wurde von der Schweizer Firma Perrot AG in Biel vertrieben.

Zettomat II

Schon im Februar 1961 kommt ein leicht modifizierter Zettomat auf den deutschen Markt, der Zettomat II.
Dieser hat nahezu die gleichen technischen Eigenschaften wie der Zettomat. Auch äußerlich unterscheidet er sich so gut wie nicht von seinem Vorgänger. Ebenso können alle Zubehörteile des Zettomat auch für diesen Projektor ohne Einschränkung verwendet werden. Die Verbesserung liegt hauptsächlich darin, daß er sowohl einen automatischen Vorlauf als auch einen automatischen Rücklauf der Dias ermöglicht. Desweiteren kann der Zettomat II mit Projektionslampen bis zu 500 W Leistung und 220 Volt Nennspannung betrieben werden.

Zettomat II

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Objektive:1:3,0 /   85mm      Voigtländer TALON
  1:2,8 / 100mm      Voigtländer TALON
  1:3,0 / 125mm      Voigtländer TALON

Gewicht: 5,098 kg (Betriebsbereit)
 
Bestellnummer:724/91Preis 1961:DM 341,--   (mit TALON   85mm)
 724/92 DM 346,--   (mit TALON 100mm)
 724/93 DM 364,--   (mit TALON 125mm)


Voigtländer Zettomat II


Netzanschluß der Projektoren

Die alte Technik ist auf die damals übliche Versorgungsspannung von 220V ausgelegt. Die heutige Netzspannung liegt aber mindestens 10V höher und soll auch noch bis auf 240V angehoben werden. Sicherlich sind die Projektorlampen nicht so empfindlich wie die Bauteile alter Röhren-Radios oder Tonbandgeräte, trotzdem ist es der Lebensdauer nicht förderlich die Projektorlampen mit Überspannung zu betreiben. Nun gibt es diverse Möglichkeiten die Spannung an den Projektolampen wieder auf die erforderliche Nennspannung abzusenken. Die meiner Meinung nach eleganteste möchte ich hier einmal aufzeigen.

In der ehemaligen DDR war das Stromnetz nicht so gut ausgebaut wie in den alten Bundesländern. Es kam daher häufiger zu Schwankungen der Versorgungsspannung. Um diese auszugleichen und für einen Störungsfreien Betrieb der Endgeräte beim Verbraucher zu sorgen, konnte man entsprechende "Gleichhalter" oder Stelltransformatoren erwerben. Im Anschluß daher eine kurze Beschreibung von zweien dieser Apparate.

Voltus Als erstes möchte ich hierzu den "Spannungsgleichhalter" Volto erwähnen (Bild links). Mit diesem Gerät lassen sich Netzspannungen die bis zu ±10% schwanken problemlos, und zudem auch noch "automatisch" ausgleichen. Genug um aus unserer heutigen Netzspannung eine relativ stabile 220V Stromversorgung zu generieren. Der Vorteil bei diesem Gerät ist, es hat den Charme der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts und verlangt außerdem keinen Schukostecker zum Betrieb des anzuschließenden Verbrauchers. Der Nachteil: der Volto brummt.

Stella 300-1 Die zweite sehr elegante Lösung ist der Stelltransformator STELLA 300-1 (Bild rechts). Dieser Stelltransformator hat diverse Schalterstellungen und kann ebenfalls eine Spannung von bis zu 242V auf 220V herunter transformieren. Dieses Gerät funktioniert außerdem auch noch nahezu lautlos, hat allerdings eher das typische Plastik-Flair der späten 60er und der frühen 70er Jahre. Außerdem birgt es die Gefahr, daß der Schalter aus der "220V-Stellung" herausgedreht wird.

Beide Apparate sind relativ einfach aufgebaut und eigentlich unverwüstlich. Mit etwas Glück kann man eines dieser oder ähnlicher Geräte auch heute noch für wenig Geld als "gutes gebrauchtes" bekommen. Bei dem Volto, seinem großen Bruder dem Voltus und den Konstanze´s, den Stella´s und Feutron´s, etc. pp. handelt es sich allerdings nicht um Trenntransformatoren. Sie haben keine galvanische Trennung und somit auch keine Schutzfunktion.


Zubehör für den Perkeo, Zettomat und den Zettomat II

ArtikelBeschreibungPerkeoZettomatZettomat IIBestell-Nr.Preis
Reservemagazin )*ein Magazin á 36 DiasXXX94/801 1959: DM   3,90
FernsteuerungskabelDia-Transport und Scharfstellung---XX94/8001959: DM 12,-- 
Tragekofferfür komplettes GerätX------94/8121959: DM 22,-- 
Tragekofferin stabiler Ausführung---XX94/8021959: DM 29,-- 
Projektionslampe150W / 220V Typ: G 17qXXX94/8131959: DM 16,-- 
Projektionslampe300W / 220V Typ: G 17q---XX94/8031959: DM 24,-- 
Projektionslampe500W / 220V Typ: G 17q------X94/8231961: DM 39,-- 
Objektiv Talon/Stratar1:3,0 / 85mmXXX707/241962: DM 75,-- 
Objektiv Talon1:2,8 / 100mm---XX707/221961: DM 80,-- 
Objektiv Talon1:3,0 / 125mm---XX707/231961: DM 98,-- 
ZwischensteckerDia-Vertonung---XX94/807 1960: DM   3,50
ZwischenrelaisSynchron-Steuergerät---XX722/12 1960: DM 49,50

)*Ein aufmerksamer Leser gab mir den Hinweis, daß es für Perkeo und Zettomat auch Diamagazine mit nur 35 statt 36 Transportzähnen gibt. Bei diesen wird das Magazin vom Projektor nicht vollständig durchgeschoben. Das letzte Bild wird beim "Diawechsel" dann wiederholt projiziert.


Zett-Piccolo        (Zubehör für Zett 150)

Der Zett-Piccolo ist ein praktisches, aber sehr unscheinbares Gerät, welches das Vorführen von Dias bei Projektoren ohne Magazin erleichtert. Als Zubehör ist der Piccolo eine ideale Ergänzung für den Zett 150. Er ermöglicht, mit den zugehörigen Diamagazinen, die Einzelentnahme des untersten Dias. Nach der Vorführung wird es wieder oben in das Magazin eingelegt. Ist das erste Dia markiert erkennt man wie dieses, der Diaentnahme folgend, nach unten durchwandert. So ist mit diesem Gerät die vorher festgelegte Reihenfolge der Dia-Wiedergabe auch mit dem Projektor Zett 150 kein Problem mehr.

Mit jedem Piccolo wurde zusätzlich ein "Leuchträhmchen" in der Größe eines Dias mitgeliefert. Dieses leicht fluoreszierende Leuchträhmchen konnte als Marker eingesetzt werden. Die Verfolgung der Fortschreitung der Wiedergabe war mit diesem Leuchtdia dann auch im Dunkeln leicht möglich.
 
Zett-Piccolo

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Zett-Piccolo Grundgerät:
Bestellnummer: 94/567Preis 1961: DM 4,50

6 Zett-Piccolo Magazine:
Bestellnummer: 94/568Preis 1961: DM 5,70

Zett-Piccolo mit Magazin


Vielfach wird die Funktion des Zett-Piccolo in Verbindung mit den zugehörigen Diamagazinen aktuell nicht mehr erkannt. Leider wurde (und wird) er daher auch einfach sehr oft achtlos weggeworfen. Heute ist der Zett-Piccolo mit seinen Magazinen und dem Leuchtdia daher ein äußerst seltenes Sammlerstück.

 

Weitere Voigtländer Dia-Projektoren?

Ende des Jahres 1962 endet die Ära der robusten Projektoren mit Metallgehäuse bei Voigtländer bzw. Zett. Jetzt kommen die Bildwerfer Perkeo 300 und Perkeo AUTOMAT im Kunststoffgehäuse. Obwohl noch einigermaßen erfolgreich verkauft werde ich diese hier nicht mehr behandeln, da sie keine wirklichen Neuerungen mit sich bringen und doch eher in der Masse des Angebotes von Diaprojektoren auf dem Markt untergehen.
 

 
Weiter mit der Literatur.